Archiv des Autors: Helmut Hardy

Benefizkonzert im KuKuK

Das Benefizkonzert am 03.08.2014 im KuKuK war ein voller Erfolg!

Um 15:00 Uhr eröffnete Rica Reinisch das Konzert.
Zu Beginn erzählt Lukas Küpper, der als Ultra-Läufer von Sarajevo bis Bajina Baste dabei war, d.h. 4 Etappen, entsprechend 220 km mitgelaufen ist von seinen Eindrücken in Bosnien.

Danach spielt das Duo „Kaleidophon“ mit Andrea Tijmes-Schaper/ Violine und Friedhelm Lutzer/ Akkordeon Folklore. Der Akkordeonist begleitet auch Birgit Hilgers, die 3 jiddische Lieder singt – insgesamt ein beschwingt bis ruhiger und dennoch engagierter Start in den Sonntagnachmittag.

Farah Rieli singt zu ihrer Gitarre einige ruhige Lieder, bekommt dann Unterstützung von Niels, der die Cachon dazu schlägt und es wird fetziger.

Moderation

So langsam füllt sich der Platz hinter dem Gebäude des KuKuK, die Tische im Cafe sind besetzt, die Bänke um die Bühne auch, so dass weiteren Gäste stehend zuhören.

Mit der Rock-Band „Out of Office“ mit Tanja Molitor/ Gesang, Hans Handels/ Bass und Jörg Jägers/ Drums und Oli Busch/ Gitarre wächst die Stimmung.
Mittlerweile sind gut 150 Zuschauer anwesend.

Ueberblick

Zu Gesang und Gitarre von Piet Hodiamont wird schließlich getanzt. Und als er sein Saxophon ins eigene Arrangement hinein spielt, ist die Begeisterung so groß, dass er Zugaben geben muss. Da zeigt sich sogar die Sonne längere Zeit zwischen den Wolken!

Farah Rieli kommt wieder, diesmal mit Band – Tanja/ ebenfalls Gesang, Alp/ Bass, Nils/ Schlagzeug/ Kai/ Gitarre. Sie spielen wunderbare funky music. Sie schaffen es ihrerseits das Publikum zum Tanzen zu animieren und die Stimmung wächst.

Musik

Um ca. 18 Uhr betritt Rick Takvorian die Bühne. Er hat Uwe Bötscher/ Geige+Kontrapass sowie Gerd Müller/ Percussion dabei. Sie bringen gute Vibrations aufs KuKuK-Gelände, während sich das Publikum langsam verabschiedet. Der Sonntagabend klingt aus mit immer noch hörenswerten Stücken mit Rick, Uwe, Gerd und Farah und Piet und wer sonst noch Spaß hat mitzuspielen, bis das der Regen der Session ein Ende setzt.

Es ist viel Geld gesammelt worden, es wurden jede Menge Würste verkauft, und noch mehr Getränke. Das bedeutet:
Der Film über den Friedenslauf „Flame for Peace“, der die Friedensbotschaft über den 21.09.2014 hinaus verbreiten soll, wird hiermit wieder ein Stück wahrscheinlicher.

Adelheid Scherer