Der zweite Lauftag

Heute war schon mehr Strecke zu bewältigen – 60 km. Und viele waren immer noch ausgelaugt von der strapaziösen Anreise. Zwei „Flammen“, der gut trainierte Marathonläufer Lukas Küpper und der Kickbikefahrer Peter Bartel waren so großartig, sehr früh aufzustehen und schon mal gut was wegzuschaffen. Ich glaube, es waren gut 25 km oder mehr. Danke dafür!

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Der Rest durfte etwas länger schlafen und wurde zum Treffpunkt gefahren. Da gab es erstmal gemeinsames Frühstück.

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fruehstueck2Etappenziel war heute der kleine Ort Ustikolina. Wir wurden sehr sehr herzlich empfangen. Kids aus dem Ort in Fußballmanschaftsstärke liefen gemeinsam das letzte Stück bis zum Festplatz mit.

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Auf dem Festplatz gab es berührende Worte von beiden Seiten und viel Applaus für die Läufer und für die Idee von flame for peace. Das Bosnien das erste Land unseres Europalaufs ist, haben sie sehr deutlich und auch stolz wahrgenommen.

ustikolina-flammeZum Abschluss haben jungen Damen des Ortes für uns getanzt – voller Temperament und guter Laune.

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4 Gedanken zu „Der zweite Lauftag

  1. Susanne

    Superschöne und emotionale Bilder, toll, dass ich aus der Ferne schon dabei sein darf …
    LG, Susanne

  2. Edith & Helmut Schulte

    Hallo Liebe Friedensflammen,
    nach den ersten sorgenvollen 2 Tagen ohne Nachrichten freuen wir uns mit Euch auf die tollen Laufelebnisse. Es ist zum Frühstücksritual geworden, erwartungsvoll auf den Blog zum Lauf zu schauen.
    Nach 2 Jahren Vorbereitung macht es Spass, anhand der herrlichen Fotodokumentationen von Dagmar eine gute Vortstellung von den Freuden und Strapazen des Laufes zu erhalten. Wir freuen uns darauf den Lauf ab Villach länger zu begleiten. Unsere Gedanken und guten Wünsche zum Gelingen begleiten euch!

  3. Elke

    Liebe Läufer und Läuferinnen,
    herzliche Grüße aus Aachen! Wir denken an Euch und freuen uns über die Bilder und Berichte!

    Eine gute Zeit wünscht
    Elke

  4. Franz-Josef Hansen

    Lieber Heinz und alle „Mitstreiter“ ,
    verfolge mit innerer Spannung jeden Tag eure Aktionen und freue mich, wenn alles erfolgreich gelingt.
    Ab Straßbourg bin ich ja als Fahrer/Helfer bei euch und über euren Mut fällt mir eine Aussage von
    Vaclev Havel ein: Hoffnung ist nicht die Überzeugung,
    das etwas gut ausgeht,
    sondern die Gewissheit,
    das etwas Sinn macht,
    egal wie es ausgeht.

    In diesem Sinne einen herzlichen Gruß an Alle.

    Franz-Josef

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